Archiv der Kategorie: Wanderungen

Vollmondskizzieren im August 22

Vollmondskizzieren im August 22

Liebe Vollmondinteressierte,
es war endlich wieder einmal eine recht grosse Gruppe, die sich am Samstag beim Chutzen eingefunden hatte.
Bei warmen Temperaturen und etwas mühsamer Bise (am Anfang) konnte erst einmal die Aussicht genossen werden, danach begann das Schauspiel des Sonnenuntergangs und nach einer gebührenden Wartefrist bis halb elf Uhr kündete ein feiner Lichtschimmer den Mond an.  Die Bise war inzwischen eingeschlafen und so konnte der Aufgang ohne mühsames Festhalten der Blätter im Skizzenbuch bewundert und skizziert werden.

Hier ein paar Stimmungsbilder

Wer noch Bilder hat, mag sich doch bitte per WhatsApp oder Mail an mich senden, damit ich sie in die Galerie einfügen kann. Es sind auch Entwürfe, angefangene oder kleine Skizzen willkommen.

„Zoomaufnahme“

 

 

 

 

 

Herzliche Grüsse
pek

 

 

 

CH-Wandernacht beinahe mit Vollmond

Liebe Newsletterabonentinnen und -enten
Am Wochenende vom 16. auf den 17. Juli findet die CH-Wandernacht mit speziellen Anlässen in vielen Regionen der Schweiz statt. Zudem ist es drei Tage nach Vollmond. Für mich ein Grund die Juli-Vollmondwanderung mit (freiwilligem) Skizzieren ebenfalls etwas spezieller zu gestalten.

Das Programm findest du hier

Wir wandern zum neugebauten Gäggersteg im Selibühl, zeichnen oder malen unterwegs schnelle Skizzen und setzen uns auf dem Abstieg an ein Lagerfeuer zum Bräteln und/oder fertig Malen.

Die Rundstrecke vom Parkplatz bis wieder zurück misst ca. 3 Km. Sie ist nicht anspruchsvoll, aber für den Rückweg dürfte eine Stirnlampe o.ä. nützlich sein.

Ein Problem könnte der Hin- und Rücktransport sein: Der ÖV ist im Gantrisch abends nicht vorhanden, daher müssten wir uns mit Privatautos organisieren. Mein Auto ist bereits gefüllt, wenn ihr also mitkommen möchtet, bitte ich euch anzugeben, ob ihr (wieviele) freie Plätze hättet oder ob ihr mitfahren möchtet. Ich würde dann versuchen den Transport zu organisieren.

Ich hoffe, dass es eine spannende aber gemütliche Wanderung wird. Willkommen sind auch Begleitpersonen, die sich eher um Heidel- oder Erdbeeren statt um Skizzen kümmern möchten.

Bitte meldet euer Interesse bei mir bis zum 8. Juli oder früher an. Ich werde danach die Fahrgelegenheiten versuchen aufzuteilen.

Herzliche Grüsse
pek

 

Vollmondskizzieren im Juni 2022

Liebe Alle,
Es ist so:
Der Vollmond ist offiziell am Dienstag, 14. Juni, Mondaufgang über Bern 22:02 Uhr.
Zudem ist es so, dass an dem Tag auch Sohn Nr. 1 Geburtstag hat und ich daher eher dort anzutreffen bin, als beim Mondskizzieren 🙂

Das Ausweichdatum wäre am Mittwoch, 15.6.
An diesem Tag findet aber der Mondaufgang erst um 23:10 statt, was mir persönlich zu spät ist.

Daher läuft es auf den Entscheid hinaus, den Junivollmond individuell am eigenen Wohnort zu beobachten und allenfalls festzuhalten. Gern nehme ich per Whatsapp eure Arbeiten entgegen und zeige sie an dieser Stelle in einer Galerie.
(Das aber nur, wenn auch Bilder eintreffen… :-))

Schauen wir, wie sich der Julivollmond anstellt. Vermutlich wird er in idealer Position und bei bestem Wetter eintreffen, aber aber es werden ferienhalber keine SkizziererInnen anwesend sein 🙁
Wir werden sehen.

Ich wünsche euch einen schönen Sommer

Herzlich

pek

 

Corona Home-Kurs 01_21

Ich begrüsse alle alten,  besonders aber alle neu hinzugekommenen Leser*innen zum ersten Newsletters im neuen Jahr.
Und schon geht’s im Eiltempo weiter

«Nur wenn du weisst, was du zeichnen willst, kannst du schnell sein»

Damit haben wir schon einmal das Startmotto.
In diesem Jahr werden wir das Gewicht vor allem aufs Schauen legen. Ihr werdet beim ’schönen‘ Skizzieren auch Fortschritte machen, aber es wird nicht im Vordergrund stehen. Denn, was nützt dir eine gute Technik, wenn du dich in den Details verlierst?
Für neu Dazugekommene: „Schnelles Skizzieren unterwegs“ hat zum Ziel, einer Reisegruppe mit dem Zeichenstift anstatt mit dem Fotoapparat folgen zu können. Erfahrungsgemäss bleibt dir nicht viel Zeit, ein Motiv zu finden, zu studieren und festzuhalten, bevor die Gruppe weiterzieht.  Das heisst nicht, dass schön, präzis und realistisch gezeichnet falsch wären, aber es ist nicht das was wir hier üben wollen.
Wir können in der zur Verfügung stehendenZeit nur mit wenigen Strichen eine Situation grob andeuten und müssen uns später, beim Ausarbeiten, auf unser Bildgedächtnis verlassen.
Wenn nun kein Beobachten, Schauen und Erkennen stattfindet, kann das Gedächtnis keine Bilder speichern.
Der Grund, warum es dir schwer fällt schnell zu skizzieren ist oft der, dass du zwar ein schönes Motiv vor dir hast, aber noch nicht weisst, was dieses ’schön‘ ausmacht. Du beginnst sofort mit dem Skizzieren weil du ja nicht zum Schauen gekommen bist …und schon ist die Reisegruppe weitergezogen. Stress pur.
Lass dich nicht vom Motiv überraschen!
Stell dir vor, du wanderst mit der Gruppe in den Bergen. Alle plaudern und schwatzen und rufen, wie schön es ist. Dann steht die Gruppe vor einem imposanten Blick auf die Berggipfel, machen Fotos hoch und quer, meistens aus viel zu grosser Entfernung und sind zu Hause enttäuscht, dass man die Gipfel kaum erkennen kann.
Es gibt eine einfache Möglichkeit, diesem Stress auszuweichen, indem du voraus schaust und voraus denkst. Du hast die Gipfel von weitem bereits seit einiger Zeit im Visier. Du hast darüber nachgedacht, ob das ein ‚lohnendes‘ Motiv sein könnte. Du hast dir beim Wandern erste Gedanken gemacht, wie du das Motiv ins Bild bringen könntest und weisst, welchen Ausschnitt du nehmen willst.
Wenn nun die Gruppe plötzlich stehen bleibt um zu fotografieren, kannst du dich auf die Form der Gipfel konzentrieren. Kannst sie auf dem Papier heranzoomen und mit ein paar wenigen Strichen festhalten. Die Umgebung, das Schneefeld und die schrägen Felsbänder andeuten. Fertig.

Mit deinem Vorausdenken hast du dir einen zeitlichen Vorsprung verschafft, den du nun zum Skizzieren nützen kannst. Zu Hause kannst du aus dem Bildgedächtnis immer noch eine Umsetzung in Farbe machen, welche das eigentliche Motiv (die speziellen Felsformen) noch deutlicher zeigt.
Dieses vorausschauende Denken üben wir diese Woche – und behalten es, wenn möglich, auch später bei, denn es ist in jeder Situation sehr hilfreich.
Wer dazu mehr erfahren möchte, kann sich das Merkblatt CH-K 01_21 herunterladen und sich mit den Übungsvorschlägen auseinandersetzen.
Einsendungen zu diesem Thema nehme ich gern bis Freitagabend, 15.1.21 entgegen. Sie erscheinen in der Übersicht des kommenden Newsletters.

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Schnelles Skizzieren unterwegs geht auch auf Schneeschuhen

Die traditionelle Winterbegrüssung am Stockhorn fiel dieses Jahr ins Nebelmeer. Unten grau und oben strahlende Sonne, ein Hauch von Schnee bis auf 2000 m ü M und das anfangs Dezember.
Nun aber konnte ich diese Woche nach den ersten ‚wirklichen‘ Schneefällen die Schneeschuhsaison 20/21 starten.

Für die Lobhornhütte hat’s noch grad nicht gereicht – sie ist zurzeit erst am WE bewartet – dafür stieg zur Feier der Eröffnung die Qualität des Abschluss(Nuss)gipfels…

„Schnelles Skizzieren unterwegs“ hat aus den Sommerwanderungen zur Lobhornhütte ein paar Skizzen ergeben, welche ich nun in einen Postkartensatz umgewandelt habe.
Inzwischen stimmt auch die Qualität der Karten (Karton 260g/m2, 148×105 mm), so dass ich sie interessierten Lobhornhüttenbesucher*innen anbieten kann.
Hier eine Übersicht der Motive und Details.
Bestellungen nehme ich gern über pek@pekkele.ch entgegen.

Corona Homekurs 15_20

Galerie der Einsendungen zum Thema Nebelmeer CH-K 14_20
und zur aktuellen Wettersituation.
Herzlichen Dank für die zahlreichen Einsendungen.
Ich mache jeweils bewusst keine* Beurteilung in dieser Galerie, sondern stelle einfach die eingegangen Arbeiten neben- und durcheinander vor. Ihr könnt die Resultate studieren und Ideen für euch herauspicken, die ihr ev. auch einmal versuchen möchtet.
* Heute mit einer Ausnahme, die ich für das aktuelle Thema herausgepickt habe.
Der/die Urheber/in mag mir verzeihen.
Das Beispiel dient stellvertretend für viele (auch frühere) Arbeiten und ist Inhalt des aktuellen Arbeitsblattes.

Hier geht’s zur neuen Aufgabe:
Corona Homekurs 15_20

Thema: Den Betrachter ins Bild führen
Inhalt: Ansicht aus einer (für Menschen) möglichen Höhe
Aufgabe: Nehmt eine (*bereits vorhandene) Skizze, auf denen der Betrachter hoch über der Erde steht, schwebt oder sitzt. Studiert sie und überlegt, was geändert werden müsste, damit sich der Betrachter mitten in der Situation befindet.
An einem aktuellen Beispiel möchte ich das erklären:
Ich habe nicht nachgeschaut von wem die Skizze ist und bitte deshalb, die Kritik keinesfalls persönlich zu nehmen. 
In nebenstehendem Beispiel schwebt der Bildbetrachter auf der Höhe des Baumwipfels, ist ein Riese oder steht auf einer nicht sichtbaren Anhöhe.  Der Horizont des Bildes ist unnatürlich hoch oben. Dadurch bringt zwar der Baum in der Bildmitte etwas etwas Tiefe – in Verbindung mit dem Hügel im Hintergrund – aber sein ‚Auftrag‘ ist für den Betrachter nicht klar. Er ist von der Form her zu wenig interessant als Hauptmotiv, streitet aber mit dem Nebelmeer durch seine Grösse um die Wette und drückt die Bäumchen in den Hintergrund, wo sie verkümmern.
Diese Anlage zeigt, dass nach wie vor allgemein und, fast wöchentlich, zu früh mit Skizzieren begonnen wird.
Eine gute Skizze entsteht nicht, indem ein Bleistift Spuren auf dem Papier hinterlässt.
(Wer es genauer wissen will, darf im Skript „Schnelles Skizzieren unterwegs“ auf Seite 5 nachlesen: Unter 4 Schritte zur Skizze steht bei Schritt 2 das Wort „klären“).
Wem nicht klar ist, warum er/sie eine Skizze machen will, wird keine Spannung ins Bild bringen und wird den Betrachter nicht zu seiner Bildaussage führen können.

In diesem zweitletzten Newsletter des Jahres geht es darum, aus Fehlern zu lernen, Situationen zu untersuchen und Verbesserungsmöglichkeiten zu finden.

In nebenstehendem Beispiel habe ich etwas umgebaut. Nun steht der Betrachter am Boden, in der Nähe des Baumes. Die Proportionen Mensch/Umgebung stimmen besser. Der Horizont ist auf Augenhöhe des Betrachters und nicht umgekehrt, der Betrachter auf Höhe des Horizontes. Der Baum stört zwar immer noch und nimmt dem Bild die Weite.

Es gäbe noch die Möglichkeit, den Baum anzuschneiden und so den Blick zum Horizont freizustellen.

Solche Überlegungen sind das Thema des
Arbeitsblattes MB-C 15_20.
Wer bei sich ähnliche „Probleme“ mit Perspektive, Bildanschnitt und  Bildaussage vermutet, findet eine Vertiefung dazu im Arbeitsblatt hier.
Viel Spass und Unverkrampftheit beim Experimentieren
Herzlich
pek

 

 

Corona Homekurs 14_20

Galerie der Einsendungen zum Thema Stillleben
Vom Schatten ins Licht
Herzlichen Dank für die zahlreichen Einsendungen. Ich hoffe, dass ich dieses Mal alle Arbeiten erfasst habe. Gleichzeitig entschuldige ich mich bei den Einsenderinnen, deren Bilder ich letzte Woche übersehen hatte.

Ich mache jeweils bewusst keine Beurteilung in dieser Galerie, sondern stelle einfach die eingegangen Arbeiten neben- und durcheinander vor. Ihr könnt die Resultate studieren und Ideen für euch herauspicken, die ihr ev. auch einmal versuchen möchtet.

Hier geht’s zur neuen Aufgabe:
Corona Homekurs 14_20

Thema: Nebelmeer
Inhalt: Zur aktuellen Wettersituation
Aufgabe: Ohne bestimmte Vorgaben ein Nebelmeer skizzieren, malen oder zeichnen.
Der Wetterumschwung steht bevor. Darum ist es höchste Zeit noch ein Bild mit Nebelmeer anzufertigen. Es war ja nun wirklich lange genug oben blau und unten grau. Daher vermute ich, dass auf jedem Handy ein Foto mit diesem Motiv gespeichert ist.

Wer noch keines hat, kann es machen wie ich, in der Not noch schnell über die Nebelgrenze hinauf eilen. Allerdings bietet sich fast nur noch der Niesen oder das Stockhorn an. Alle anderen kurzfristig befahrbaren Berge  müssen mühsam erwandert werden bis auf ca. 1500 m. Ü. M. (S. Beitragsbild).
Mit aufsteigendem Nebel entstehen auch schnelle Skizzen. Wer also nicht im Nebel zeichnen will, sollte frühzeitig losmarschieren…

Mehr zum Thema findest du auf dem aktuellen Arbeitsblatt hier

Ich wünsche dir viel Spass beim Bad im Nebelmeer.

Herzlich

pek

Postkartenserie „Unterwegs zur Lobhornhütte“

Lobhornpostkarten

„Auf dem Weg zur Lobhornhütte“
Aquarellskizzen, schnelles Skizzieren unterwegs
Peter Kummer
Einzelmotiv CHF 1.10
Kartensatz mit 14 unterschiedlichen Motiven CHF 12.-

Bitte Bestellungen über pek@pekkele.ch

Nr. 12 Am Sulsseeli

Vollmondskizzieren vom 3.August 2020 und Wiederbeginn der Donnerstag Abendkurse am 13.8. 2020

Lieb Vollmond-Skizzen-süchtige.

Geplant hatte ich für diesen Vollmond eine kurze Wanderung auf den Bantiger . Nun wechselt aber das Wetter und gegen Abend setzt (wieder einmal) Regen ein.

Darum lassen wir dieses Unternehmen aus und freuen uns auf den September Vollmond –  vielleicht schon im Schnee, wer weiss das heute schon 🙁

Damit ihr aber nicht zu leicht davon kommt, möchte ich euch eine Idee von Brigitte Hunziker auf den Weg mitgeben: Wasser! Wer weiss, wie man Wasserfälle erfasst, beim schnellen Skizzieren oder beim Aquarellieren?

Die Idee ist, eine Art Projekt für sich zu beginnen mit diesem Thema. Man muss nicht dauernd daran arbeiten, aber es gibt Momente, wo man nicht so recht weiss, was malen, aber Lust hätte trotzdem etwas zu machen. Genau dann nehmt ihr das Projekt hervor und macht eine oder zwei Studien, resp. Versuche. Das können Fotos von vergangenen Wanderungen sein oder Fotos aus einer Zeitschrift oder dem Internet oder nach der Natur.

Bitte sendet davon keine Bilder ein, sondern behaltet sie für euch. Irgendeinmal werden wir das Thema an einem Kursabend (ev. auch Indoorkurs im Winter) behandeln.

Ich wünsche euch einen gesunden Restsommer und freue mich auf den Wiederbeginn der Outdoorkurse am 13. August
herzlich
pek

Neulich auf dem Weg zur Lobhornhütte…

Angaben im Internet zur Lobhornhütte vom 20.5. 2019
Zustieg ab Sulwald: 

Dauer: 1.5 h ab Sulwald (Isenfluh – Sulwald mit der Seilbahn); T2 begehbar.  Die Verhältnisse verbessern sich von Tag zu Tag. Hat aber für diese Jahreszeit noch sehr viel Schnee. Gerade die Wege von der Hütte weg sind noch nicht begehbar.
Im Moment empfiehlt es sich, mit gutem Schuhwerk und Stöcken hoch zu wandern 🙂

Situation am 4.Juni 2019
Inzwischen waren ein paar Sonnenstrahlen angekommen und die Wege bis zur Hütte gut begehbar. Das hiess, statt der Stöcke, Bleistift, Block und Farben einpacken.
Ziel: Unterwegs bei Gelegenheit eine, zwei, drei… Skizzen zu machen, aber die Wanderzeit nicht wesentlich zu verlängern. Somit pro Bleistiftskizze nicht mehr als 3-5 Minuten aufwenden.

Die erste Skizze entstand bei der Talstation in Isenfluh. 10 Minuten Wartezeit. Die Skizze noch überladen und verkrampft.
Unterwegs lockerte sich der Strich. Bis zur Hütte 615-544-7338 , konnte die Wanderzeit mit Total 1.5 Std problemlos inkl. Skizzen eingehalten werden. Der Trick war, statt dem Sommerweg über die Alp zu folgen, nahm ich den Schneeschuhtrail, welcher zwar kürzer, aber steiler ist. Der Bergfrühling entschädigte mich für die Zusatzanstrengung mit (kitschigen) Mot iven.
In der Hütte testete ich erste Kolorierungen mit vermalbarer Wachskreide.
Diese wurden zu grell, weshalb ich mich danach eher auf den Haslikuchen konzentrierte.
Der Rückweg führte danach über die Alp nach Sulwald und von der Bergstation über den steilen Weg nach Isenfluh hinunter.

Total entstanden 14 Skizzen, welche zu Hause noch koloriert wurden.
Als Anschauungsmaterial für den Kurs „Schnelles Skizzieren unterwegs“ fotografierte ich zusätzlich jeden Ausschnitt (–> s. Bild 1 – 14).